FAQs

Brauchst du Hilfe?

Hier findest du alle wichtigen Antworten auf deine Fragen.

Allgemein

Nur wenn in die Pedale getreten wird, unterstütz add-e, indem die Reibrolle an das Hinterrad drückt und somit seine Leistung entfaltet. Trampelt man nicht, unterstützt er auch nicht. Das macht ihn so effektiv.

Über zwei Tretkurbelsensoren an der Pedale und am Hinterreifen wird ermittelt, ob sich die Kurbeln drehen oder nicht.

Ja. Lies dir hierfür gerne unseren Blog-Beitrag durch.

 

 

 

 

Damit hat die Sport-Version deutlich mehr Kraftreserven für anstrengendere Fahrten.

Wie es der Name schon sagt: Es lädt schneller.

Wer also bei einer Tagestour zur Mittagszeit einkehren will, kann den Wirt nach einer Steckdose fragen und den Akku aufladen.

Jedoch nicht für den S-Akku zu haben!

 

 

Hierbei handelt es sich um Bluetooth-Sensoren (kabellose Sensoren).
Die Sensoren sind speziell für den add-e Nachrüstantrieb entwickelt worden und
sind ausschließlich mit diesem zu nutzen.
Beim Kauf eines add-e Nachrüstantriebes sind die enthaltenen Sensoren – 1x PAS
Sensor (P) und 1x Speed Sensor (S) mit der dazugehörigen Antriebseinheit angelernt.
Das heißt, die Antriebseinheit erkennt die Sensoren automatisch, sobald diese
bewegt werden. Sollte ein Sensor verloren gehen, müssen beide Sensoren angelernt
werden.

Die Sensoren des add-e Nachrüstantriebes reagieren auf Bewegung.
Die dazugehörige Antriebseinheit erkennt automatisch bereits angelernte Sensoren.
Wird das Fahrrad nicht genutzt, gehen die Sensoren automatisch nach ca. 1 Min. in
den Sleep-Modus. Das heißt, es besteht keine Funkverbindung zwischen Antriebseinheit
und Sensor. Wird das Fahrrad bewegt, „wachen“ die Sensoren automatisch
auf und senden ihre Daten an die Antriebseinheit.

Die Batterie hält durchschnittlich 1-2 Jahre, abhängig von der Häufigkeit der Nutzung.
Sollte die Batterie des Sensors leer werden, kann diese problemlos getauscht
werden. Nach dem Tausch der Batterie, muss der Sensor nicht mit der Antriebseinheit
neu angelernt werden. Dieser wird von der dazugehörigen Antriebseinheit
automatisch erkannt.

Falls sich der Reibrollenbelag mit Verschmutzung, z. B. torfhaltiger Erde, zusetzt,
kann der Belag mit Wasser und weicher Bürste (keine Stahlbürste oder dergleichen)
gereinigt werden. Sollte dieser nicht gereinigt werden, kann dies zum „Durchrutschen“ des Reifens und einer Fehlfunktion führen.

Der Reibrollenbelag ist ein Verschleißteil. Wie schnell dieser abgenutzt wird, hängt
von verschiedenen Faktoren ab: Einstellung zum Hinterrad, Gummimischung und
Profilierung des Reifens, Häufigkeit der Nutzung usw. Im Regelfall ist er
nach etwa 10.000 km die Beschichtung verschlissen. GP Motion GmbH tauscht kostenlos den Reibrollenbelag für dich aus. Du musst nur die Versandkosten übernehmen.

Vor dem Kauf

Ja. Du kannst gerne für eine Probefahrt bei uns vorbeikommen.

Ruf uns dafür einfach unter 0176/43892789 an oder schreib uns an info@easy-ebike.org und mach einen Termin aus.

  • Grundsätzlich passt der add-e an FAST jedes Fahrrad!
  • Es gibt jedoch Ausnahmen:
    1. Das Rad hat eine eingepresstes Ttetlager bzw. ein sog. „pressfit“ Tretlager: Hier ist ein Anbau meistens in Eigenregie äußerst schwierig. Nur Fachleute bekommen das hin.
    2. Das Rad ist ein sog. „fully„, d.h. es hat eine Vollfederung vorne und hinten:
      Die Montage ist nur dann möglich, wenn der Abstand zwischen Hinterrad und dem Motor konstant bleibt, das heißt die Hinterraddämpfung muss komplett sperrbar sein. Oder der Antrieb kann direkt an den Hinterradstreben montiert werden.
  • Der Hinterreifen soll nicht grobstollig sein. Siehe hier.
  • Hat der Akku am vorgesehenen Anbringungsort genug Platz zum Rein- und Rausziehen? Hast du ein Trapezrahmen-Fahrrad, dann schau dir bitte die Bilder hier an.
  • Reicht die Standard-Kabellänge für den Akku von 35 cm aus? Oder benötigst du 60cm (ohne Aufpreis möglich)?

Klären Sie das unbedingt vorher ab! Schließlich sollen Sie ja zufrieden sein.

  • Seitenständermontage: Hat dein Rad einen (Mittel-)Seitenständer?
    • Es ist darauf zu achten, dass die Seitenständeraufnahme einen ausreichenden Abstand zum Hinterrad hat.
    • Können die Seilzüge „verschoben“ werden, so dass die Montageplatte anzubringen ist?
    • Dann kannst du den add-e an der Seitenständermontage montieren und bringst einen neuen Seitenständer einfach hinten an.
    • Hier ist kein sopezifisches Fahrradwerkzeug notwendig.

 

 

 

 

 

  • Tretlagermontage
    • Ist die Seitenständermontage nicht möglich, so ist diese Variante zu empfehlen.
    • In einigen Fällen ist die linke Lagerschale ohne Flansch oder aus Kunstoff ausgeführt. Für eine sichere und dauerhafte Montage sollten stets Metalllagerschalen mit beidseitigem Flansch verwendet werden.
    • Hier ist Fahrradwerkzeug zum Ausbau des Tretlagers notwendig. Siehe Onlineshop www.easy-ebike.org/shop

 

 

 

 

 

  • Montage mit der Hebie-Gegenplatte
    • Diese Variante kommt dann zum Einsatz, wenn weder Variante 1 noch Variante 2 möglich ist. Hier ist besonders auf ausreichende Platzverhältnisse zu achten.
    • Die Hebie-Gegenplatte ist nicht im Standard-Montageset enthalten, kann aber im Onlineshop www.easy-ebike.org/shop erworben werden.

Nein, nicht unbedingt.

Der Lenkerschalter oder auch Remote Control genannt, ist die Bedieneinheit
am Lenker und kann auch nachträglich mit dem add-e NEXT Nachrüstantrieb
gekoppelt werden. Er ist eine optionale Ergänzung, also nicht Bestandteil des Komplettsets!

Mit dem Lenkerschalter kann die gesamte Steuerung erfolgen. Somit kann der Akku auch an schwer zugänglichen Orten platziert werden. Er „überstimmt“ quasi den Drehregler am Akku.

Das ist kein Problem, da mit jedem Komplettset auch Stahlbänder dabei sind, die dann quasi als „anywherehalter“ fungieren.

Akku

Der add-e Akku ist das Energiepaket und die Kontrollzentrale des add-e Nachrüstantriebes.

Das Ein-/Ausschalten sowie die Leistungsverstellung findet über das Drehen des Akkuverschlusses statt.
Die Ladestandsanzeige ist im Akkuboden integriert.
Der add-e Akku wird teilgeladen geliefert und ist vor der ersten Inbetriebnahme vollzuladen.

Der Akku kann ohne Einschränkungen im Temperaturbereich von 0°C bis 40°C genutzt werden. Bei niedrigenTemperaturen ist mit geringerer Reichweite zu rechnen. Generell empfiehlt es sich, den Akku nicht für längere Zeit Temperaturen unter 0°C auszusetzen.

Die verwendete Akkutechnologie (Lithium-Ionen) weist entgegen älteren Akkutechnologien keinen „Memory-Effekt“ auf. Dadurch ist es möglich, den Akku jederzeit zu laden. Empfohlen wird sogar, den Akku nicht ganz leer zu fahren.

Der add-e Akku hat ein integriertes BMS (Battery Management System), um diesen z. B. gegen Überspannung, Kurzschluss, Tiefenentladung und Temperaturproblemen zu schützen.

Bei längerem Nichtgebrauch, besonders in den Wintermonaten, ist darauf zu achten, dass der Akku nicht in der Akkuhalterung bleibt und außerdem richtig gelagert wird.
Ideal ist es, den Akku mit einer Ladespannung zwischen 20-23 V, bei ca. 7 °C zu lagern.

Bei längerem Nichtgebrauch ist die Spannung in regelmäßigen Abständen zu prüfen und gegebenenfalls ist der Akku nachzuladen.

Sollte der Akku während der Fahrt komplett leergefahren worden sein, ist dieser vor dem Einlagern auf die empfohlene Ladespannung zu laden.

Der add-e Akku ist frostfrei, in gut belüfteten Räumen und trocken zu lagern. Der add-e Akku darf keinesfalls großer Hitze ausgesetzt werden.

Der Zellenhersteller garantiert 500 vollständige Ladezyklen. Da der Akku aber selten vollständig entladen und geladen wird, erhöht sich dieser Wert signifikant. In der Praxis wirst du selbst bei täglichem Einsatz erst nach 2-3 Jahren Einbußen in der maximalen Reichweite (ca. 80%) haben.

Das kommt natürlich zum ersten auf den verwendeten Akku (S-M-L) an.

Je häufiger „hoch“ geschaltet wird und je steiler das Gelände ist, desto geringer wird die Reichweite. Beim Classic 200Wh-Akku waren es ca. 50 km Reichweite bei normaler Fahrt.

Da der add-e aber im entkoppelten Zustand keinerlei Reibung verursacht, können auch Ganztagestouren mit nur einer Ladung gafahren werden, wenn add-e nur an anstrengenden Steigungen oder bei Gegenwind eingesetzt wird.

Die tatsächlich zurückgelegte (Gesamt-)Wegstrecke errechnet sich aus der gewählten Leistung (W) und der gefahrenen durchschnittlichen Geschwindigkeit (km/h) in Relation zur Zeit (h).

Eine Vollladung mit dem original „Reiseladegerät“ dauert bis zu 3 Stunden. Man spricht von Vollladung bereits beim Überschreiten von mehr als 95% der möglichen Kapazität. Es kann vorkommen, dass für die verbleibenden 2 – 5% bis zum Ladeschlussvorgang nochmals 1 Stunde benötigt wird. Das ist ganz normal und dient der Akkupflege.

Reifen

In der Regel muss bei Trecking- und Crossbikes kein neuer Reifen aufgezogen werden, da das Profil meistens in der Mitte einen – zumindest angedeuteten – Mittelsteg aufweist.

Bei Mountainbikes sollte ein neuer Reifen aufgezogen werden, der einen durchgehenden Mittelsteg hat: z.B: Schwalbe Hurricane oder Marathon MTB Plus. Bitte jedoch vor der Montage von add-e wechseln.

Kommt auf den verwendeten Reifen selbst und den Fahrstil an. Bei einem 28″ Reifen (Treckingrad) sollte ein Reifen bis 5000 km halten. Bei korrekter Einstellung und 250 Watt Antriebsleistung wirst du keinen erhöhten Verschleiß messen können. Grundsätzlich sollten qualitativ hochwertige Reifen aufgezogen werden.

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